Montag, 15. Februar 2010

Castle Coch - die zweite! / - deuxième tentative !


Nachdem ich letzte Woche mit einer Erkältung zu kämpfen hatte, beschloss ich dieses Wochenende ganz meiner Genesung zu widmen. So ganz funktioniert hat das nicht aber dafür war ich beide Abende weg und damit unter Leuten, das soll der Gesundheit ja auch zuträglich sein ;) Samstag habe ich mir erst mal eine zweite Bettdecke gekauft und mein Bett umgestellt nachdem ich Freitagnacht trotz drei Schichten Kleidung vor Kälte zitternd aufgewacht bin! Dabei ist es hier gar nicht sooo kalt (wärmer als in Deutschland!) aber das Haus ist halt schlecht isoliert (wie die meisten Häuser hier) und durch meine Fenstertür zieht es ganz schön.
Am Sonntag fühlte ich mich dank einer Nacht guten Schlafes fast so fit wie ein Turnschuh und entschloss mich, noch ein mal mit dem Fahrrad die 5 Meilen (~8km) zu Castle Coch zu fahren, davon habe ich ja hier schon einmal geschrieben. Die Sonne spielte auch mit und kam zu Vorschein und da ich diesmal von Anfang mein eigenes Tempo fahren konnte, kam ich gut vorwärts.

Das Schloss selber steht auf den Ruinen eines mittelalterlichen Vorgängers nach dessen Vorbild es im 18. Jahrhundert wieder aufgebaut wurde und zwar von dem gleichen Architekt wie Cardiff Castle (siehe hier). Auftraggeber war ebenfalls John Stuart von Bute. Die Innengestaltung der Räume ist ziehmlich aufwendig, wenn auch lange nicht so prunkvoll wie in Cardiff Castle. Persönlich finde ich das ja angenehmer. Leider gab es keinen Punkt von dem man eine wirklich schöne Aussicht auf Cardiff gehabt hätte. Die Teestube ist legendär also habe ich mir einen Tee und ein sehr leckeres Stück Kuchen gegönnt.
Zurück wurde mein Silberblitz erst mal geölt (hoffentlich quietscht er nun nicht mehr so herzzereißend!). Wir gewöhnen uns so langsam aneinander aber leider ist es ein wenig klein für mich. Evtl. werde ich mich doch um ein anderes, passenderes kümmern.
Insgesamt war es ein schöner Ausflug, ich habe es genossen, draußen zu sein und mich wieder zu bewegen. Meiner Erlältung schien es auch gefallen zu haben, sie hat sich prompt entschlossen noch ein wenig zu bleiben.


Ce week-end aurait du être consacré à me remettre du rhume que j'ai attrapé la semaine dernière. Il ne fait pas si froid que ça ici (surtout comparé avec le reste de l'Europe ou Boston ;) ) mais les maisons sont très mal isolées et la porte-fenêtre qui mène de ma chambre au jardin laisse passer plus d'air qu'elle retient! Je me suis donc acheter une deuxième couette. Le fait d'être sortie les deux soirées n'a peut être pas aidé à me débarraser de mon rhume mais une vie sociale active est sensée être bon pour la santé ! ;)
Dimanche, je me sentais en presque pleine forme et j'ai décidé d'aller encore un fois à Castle Coch dont j'ai déjà parlé ici. Le château est construit au 19ème siécle sur les ruines d'un château du moyen-age en respectant le style de cette époque. Par contre, les décorations de l'intérieur sont bien victoriennes. L'architecte était le même que celui qui a redecore Castle Cardiff. Malgré tout, Castle Coch est plus "simple" que ce dernier ce qui me plaît mieux ;) Le "Tea Room" a une bonne réputation et je me suis offert un thé et une part de gâteau.
De retour à la maison, j'ai offert de la graisse à mon gentil vélo. Malheureusement, il est un peu petit, je vais peut-être partir à la recherche d'un nouveau.
C'était une sortie très agráble, ça m'a fait du bien (et à mon Küken). Mon rhme l'a bien aimée aussi, il a décidé de rester encore un peu plus. 




Nachtrag vom 17.02.2010: 
So, nun gibt es auch Bilder dazu :)
Maintenant, il y a aussi des photos :) 



 
 Castle Coch als Modell.
Une maquette de Castle Coch. 


Innenhof von Castle Coch.
La cour.

 
Im Bankettsaal.
Dans la salle a banquette (?). 

  
Kamin im "Mal-Zimmer".


 
Das Schlafzimmer von Lady Bute...
La chambre de Lady Bute... 


 
... mit dieser Kuppel als Decke!
... avec ce dome comme platfond ! 

   
Chefkoch-Kueken vor einem der Tuerme. 
Kueken cuisto devant une des tours.

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